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Passivhaus oder Niedrigenergiebau. Wie sieht das Haus der Zukunft aus?

Wie wird das Haus der Zukunft sein? Heutzutage gibt es viele passive und energiesparende Neubauten, die dem Eigentümer ein höheres Maß an Komfort und eine größere Haltbarkeit der Materialien bieten.

Passivhaus? Wie sieht das Haus der Zukunft aus? | Pirnar

Das moderne Haus ist heutzutage mit neuesten Technologien ausgestattet, kombiniert mit natürlichen Holzelementen, die seinen Bewohnern das Leben erleichtern und ein Höchstmaß an Komfort bieten. Immer mehr neue Gebäude sind energiearm oder passiv gebaut, wobei der Schwerpunkt auf der Auswahl der Materialien sowohl im Bauwesen als auch in der Innenausstattung liegt. Einst galt, dass einen Innenarchitekt zu engagieren Geldverschwendung oder Luxus sei, den viele wollten aber sich nicht leisten konnten. Heutzutage entscheiden sich immer mehr Menschen für Innenarchitekten und Architekten, die ihnen bei der Konstruktion und Ausstattung behilflich sind, wobei die moderne Technologie, die Raumaufstellung und die Langlebigkeit der Materialien immer wichtiger werden.

Was ist der Unterschied zwischen energiearmen und passiven Bauten?

Immer mehr Häuser werden nach den Normen für den passiven oder energiesparenden Bau gebaut, was bedeutet, dass beim Bau geeignete Materialien sowie Fenster und Türen verwendet werden, die keinen Wärmeverlust zulassen. Ein Passivhaus ist so gebaut, dass das Außenlicht und die Wärme der Sonne für eine ideale Innentemperatur ausgenutzt werden. Beim passiven Bau wird nicht durch das Öffnen der Fenster gelüftet, sondern durch ein, zu diesem Zweck eingebautes, kontrolliertes Lüftungssystem, das auch Wärme aus Abluft nutzt. EinPassivbau erfordert geeignete Fenster und Türen, die nicht nur aus Holz bestehen, sondern auch andere Materialien wie Aluminium verwenden. Bei Passivhäusern kann man an der West- und Südseite des Hauses viele Verglasungen sehen. Daher ist es wichtig, Fenster mit mindestens dreifacher Verglasung einzubauen, die ausreichend abdichten.

Die Richtlinie 2010/31/eu des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Mai 2010 über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden sah 2010 vor, dass bis spätestens 31. Dezember 2020 alle neuen Gebäude als fast null-energieeffizient gebaut werden müssen. In Slowenien wird in Artikel 330 des Energiegesetzes vorgeschrieben, dass alle Neubauten nahezu null-energieeffizient sein müssen. Der Begriff "fast null-energieeffizientes Gebäude" bezeichnet in diesem Gesetz ein Gebäude mit sehr hoher Energieeffizienz bzw. einer sehr geringen Energiemenge, die für den Betrieb benötigt wird. Dabei wird die erforderliche Energie größtenteils aus erneuerbaren Energiequellen vor Ort oder in der näheren Umgebung erzeugt. Dies bedeutet eine architektonische Gestaltung mit Blick auf den Wärmeschutz und die häufige mechanische Belüftung des Gebäudes durch Rückgewinnung, so dass die thermische Wärme weniger als 25 kWh/m beträgt2mK und der Primärenergieverbrauch für Heizung, Kühlung, Warmwasser und Gebäudebeleuchtung auf 75/80 kWh/m2für Typ ESS/VSS begrenzt ist. Mindestens die Hälfte unseres Energiebedarfs muss durch erneuerbare Energiequellen gedeckt werden.

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Was wählen: Niedrigenergie- oder Passivbau?

Oft kommt es zu Debatten darüber, ob passives oder energiesparendes Bauen besser ist. Das Dilemma scheint jedoch nur oberflächlich zu sein. „Passivhaus“ ist eine bekannte Marktbezeichnung für ein ansonsten technisch ausgefeiltes Baukonzept, das so gebaut ist, dass Solarenergie effizient genutzt wird und Wärmeverluste stark reduziert werden. Es handelt sich um eine optimierte, energieeffiziente Gestaltung eines Gebäudes, bei dem Sonnenenergie durch Glasoberflächen und interne Wärmegewinnung aus Wohngebäuden den größten Teil des Wärmebedarfs für die Heizung decken und somit die Kosten minimieren.

Was ist ein sNes oder ein Energiegebäude nahe Null?

Laut PURES 2010, das für den Betrieb aller Systeme in einem Gebäude einen Anteil erneuerbarer Energien von mindestens 25% an der gesamten Endenergie erfordert, bedeutet der Begriff sNES laut Gesetz ein hoch energieeffizientes Gebäude, für dessen Funktion nur eine sehr geringe Energiemenge erforderlich ist. Niedrigenergiegebäude haben das gemeinsame Ziel, den Gebäudebestand zu entkohlen. Sie können einen Zuschuss für ein Gebäude mit nahezu Null Energie beantragen.

Sie können einen Zuschuss mit einem vollständig ausgefüllten Antrag beantragen, der vor dem Bau eingereicht wird. Dieser muss eine gültige Baugenehmigung, technische Unterlagen für die Isolierung, Wärmeerzeuger, Lüftungssysteme, Fenster und Türen, Projektionen der auszuführenden Leistungen (PID) und einen Ausführungsplan (PZI) für die Architektur und HKLS-Anlagen für die Heizung und Lüftung sowie die Zustimmung potenzieller Miteigentümer des Gebäudes enthalten. Alle Dokumente müssen mit Fotos versehen sein, die dem Eco Fonds mit dem entsprechenden Leistungsnachweis und den Unterschriften der Auftragnehmer nach Fertigstellung vorgelegt werden. Der Zuschuss wird nach Abschluss des Baus gewährt und seine Höhe hängt von den verwendeten Dämmstoffen und der Energieklasse des Hauses ab.

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Welche Haustür für ein Passivhaus wählen?

Heutzutage gibt es immer mehr Passivbauten auf dem Markt. Ein Passivhaus ist nur dann passiv, wenn alle Kriterien für Leitfähigkeit und Abdichtung berücksichtigt werden. Neue Haustüren, die für Passivhäuser geeignet sind, müssen eine Wärmedurchlässigkeit von weniger als 0,8 W/m erreichen2K. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man für die Eingangstür öde, dicke Türflügel ohne Glaselemente wählen muss. Die neuen Herstellungstechniken von Eingangstüren führen auch zu Fortschritten in deren Ästhetik. Dank der neuen Fenster mit dreifacher Verglasung können Sie Haustüren auswählen, die zum Stil Ihres neuen Hauses passen und sich auch für einen Passivbau eignen.

Bei Pirnar haben Sie die Möglichkeit, hochwertige Nebeneingangstüren und Aussentüren zu erwerben und professionell von Pirnar Haustür einbauen oder Nebeneingangstür einbauen zu lassen. Egal ob Sie eine Nebeneingangstür oder Haustür benötigen, bei uns finden Sie die passende Lösung für Ihr Zuhause.

Aluminium-Haustür für den Passivbau

Trotz des allgemeinen Glaubens, dass nur Holztüren für einen Passivbau verwendet werden können, ist die Auswahl in Wirklichkeit sehr vielseitig, da man mittlerweile zwischen Aluminium-Haustüren auswählen kann, die eine bessere Optionen für Design und Stil bieten. Vergessen wir aber nicht den Einbau von Passivtüren, da dieser von größter Bedeutung ist. Wie verläuft eigentlich der Einbau von Eingangstüren beim Passivbau? Zuerst muss das vorkomprimierte Band montiert, dann die Tür in die Öffnung eingebaut und in der Wand befestigt werden. Die Lücke zwischen dem Rahmen und der Laibung wird anschließend mit RAL-Band gefüllt. Eine solche Installation erfordert Fachleute - daher ist es wichtig, dass ein qualifiziertes Team mit Erfahrung in der RAL-Montage beim Einbau beteiligt ist.

Lassen Sie Ihre Sorgen vor der Tür

Bevor Sie sich für eine Aluminium-Haustür entscheiden, sollten Sie sich gut zum Thema informieren: Es ist äußerst wichtig, einige der Haupterkmale zu berücksichtigen, die hochwertige Türen auszeichnen, wie z.B. ausreichende Wärme- und Schalldämmung, Mehrpunktverriegelung, solide Türrahmen und kompakte Türgriffe sowie stabile und gegen Außeneinflüsse widerstandsfähige Türflügel.

Als ein guter Heimanbieter und Hersteller von Aluminium- und Holz-Eingangstüren kann ist das Unternehmen Pirnar der weltweit führende Hersteller von Haustüren. Bei Pirnar bieten wir unseren Kunden eine vielfältige Auswahl an verschiedenen Türen an, die sowohl durch ihr Aussehen als auch durch eine hochwertige Verarbeitung beeindrucken. Pirnar Haustüren zeichnen sich durch Sicherheit, hochwertige Verarbeitungsqualität und ästhetische Perfektion aus. Wir bei Pirnar sind uns bewusst, dass die Haustür nicht nur ein Schutz gegen die Außenwelt ist, sondern neben der Qualität auch einen einzigartigen Stil bieten muss, der auf den Eigentümer zugeschnitten ist.

Pirnar Türen nach Maß

In den Ausstellungssalons von Pirnar können sich unsere Kunden die schönsten und meistverkauften Modelle aus unseren Kollektionen ansehen. Das Kombinieren verschiedener Formen und Stile ist für uns nichts Neues, ebenso wie die Herstellung nach Maß, die es dem Kunden ermöglicht, seine Haustür vollständig nach seinen Wünschen zu gestalten.

Allein ein Bild von einem Pirnar-Eingang zu sehen, kann bereits begeisternd sein. Aber selbst in Ihren Träumen kann kein Bild Sie auf die Reihe von Überraschungen vor, die Sie nur bei einem persönlichen Besuch bei uns entdecken können.

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